Romana Deckenbacher
In meiner politischen Arbeit lautet mein Motto „Fair im Dialog, stark in der Sache“, denn der Mensch steht bei meiner Arbeit im Vordergrund. Auf Bezirks-, Bundes- sowie gewerkschaftlicher Ebene ist mir der direkte Kontakt und Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig, denn das ist ein wesentlicher Beitrag für meine politische Arbeit.
Der Mensch
in der Politik!
In meiner politischen Arbeit lautet mein Motto „Fair im Dialog, stark in der Sache“, denn der Mensch steht bei meiner Arbeit im Vordergrund. Auf Bezirks-, Bundes- sowie gewerkschaftlicher Ebene ist mir der direkte Kontakt und Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig, denn das ist ein wesentlicher Beitrag für meine politische Arbeit.
Fair im Dialog,
stark in der Sache.
Woher ich komme,
wofür ich stehe.
Geboren und aufgewachsen bin ich 1967 in Linz. Nach meiner Ausbildung zur Lehrerin bin ich dann 1988 nach Wien gezogen, wo ich über 25 Jahre unterrichtet habe. Meine politischen Wurzeln sind daher in Wien.
Meine Ausschüsse im Nationalrat.
Gleichbehandlungsausschuss
Gleichbehandlungsausschuss
In diesem Ausschuss setze ich mich im Besonderen für die Frauenpolitik ein wie z.B. Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sowie Stärkung der Frauen.
Landesverteidigungsausschuss
Landesverteidigungsausschuss
Dieser Ausschuss beschäftigt sich mit Themen rund um unsere militärische Landesverteidigung sowie unser österreichisches Bundesheer. Zudem bin ich auch Mitglied des Ständigen Unterausschusses des Landesverteidigungsausschusses. Dieser dient der Kontrolle der Nachrichtendienste des Bundesheeres.Unterrichtsausschuss
Unterrichtsausschuss
Lehrerinnen und Lehrer müssen wieder Zeit für das Wesentliche haben, nämlich für das Unterrichten.Als langjährige praktizierende Lehrerin sind mir alle Themen, die sich auf Schule und Unterricht beziehen, ein besonderes Anliegen wie z.B. Schulorganisation, Schulverwaltung, das Dienstrecht von Lehrerinnen und Lehrern sowie ihre Ausbildung an Pädagogischen Hochschulen.
Volksanwaltschaftsausschuss
Volksanwaltschaftsausschuss
Hier werden die Berichte der Volksanwaltschaft behandelt. Unsere Volksanwaltschaft und ihre Kommissionen haben den Auftrag, die Menschenrechte in Österreich zu schätzen und zu fördern.„Fair im Dialog, stark in der Sache!“
Als Bezirksparteiobfrau der Brigittenau sowie als Betreuungsmandatarin der Leopoldstadt durfte ich gemeinsam mit der Landesleiterin der Wienerinnen, LAbg. Sabine Keri, zu Ministertalks unter dem Motto „Fair im Dialog, stark in der Sache“ einladen. Dabei ging es um einen konstruktiven Austausch zu bestimmten Themen, bei dem auch oft Rolemodels bzw. Stakeholder eingeladen waren, um in Panels über wichtige Themen zu sprechen. Am Ende konnten die Gäste auch persönlich Fragen u.a. an die Regierungsmitglieder stellen. Danach gab es noch ein gemütliches Get-together.
Im Rahmen einer Sommertour fand im August 2022 eine Veranstaltung zu „Sicherheit in den Bezirken“ und „Entlastung der Bürgerinnen und Bürger“ mit unserem Innenminister Gerhard Karner statt. Wobei Themen wie Gewaltschutzmaßnahmen, beispielsweise die DEC 112 App, besprochen wurden.
Im März 2023 luden die Landesleiterin der Wienerinnen Sabine Keri und ich zum Austausch mit Bundesministerin Susanne Raab zu Themen der Integrations- und Frauenpolitik ein! Dabei ging es u.a. um einen erfolgreichen Integrationsprozess und verschiedene Frauenbilder.
Die nächste Veranstaltung widmete sich dem Thema „Frauen beim Heer“, zu der unsere Verteidigungsministerin, Klaudia Tanner, eingeladen wurde. Dabei sprachen wir über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die das Österreichische Bundesheer für Frauen bereithält, die Vorteile des freiwilligen Grundwehrdienstes für Frauen, konkrete Frauenförderungsmaßnahmen sowie die verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf beim Bundesheer.
Mit dem Bundesminister für Arbeit & Wirtschaft, Martin Kocher, sprachen wir über das Thema „Frauen am Arbeitsmarkt“. Dabei waren auch zwei weibliche Rolemodels, Marietta Babos von „Damensache – Finanzen für Frauen“ und Katharina Miller von „Jobtwins“, als Speakerinnen am Podium eingeladen. Dabei ging es um Vorbeugung von Altersarmut, Pensionssplitting sowie Vereinbarung von Familie und Beruf.
Arbeiten für Österreich.
Was wir umsetzen konnten, und was wir umsetzen wollen!
Lohn statt Taschengeld Damit wir alle Menschen, auch diejenigen mit Behinderung, bestmöglich in die Gesellschaft sowie das Arbeitsleben integrieren und ihnen dadurch ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen können, braucht es Lohn statt Taschengeld für Menschen mit Behinderung sowie eine eigene ...
Für eine SICHERE Bildung Die Bildungsstandards zeigen in Wien ein klares Bild: Nachdem in Wiener Pflichtschulen vier von fünf jungen Menschen nicht oder nur teilweise die Bildungsstandards im Lesen und Rechnen erreichen, werden sie später am Arbeitsmarkt erheblich schlechtere ...
Wir müssen Maßnahmen setzen, um Frauen – insbesondere bei der Bildungs- und Berufswahl – weiterhin zu unterstützen. Es ist wichtig, Frauen und Mädchen in jeder Lebensphase zu fördern und zu ermutigen, vielfältige Berufsbilder darzustellen und somit die Wahlfreiheit zu ...
Die Schaffung eines flächendeckenden Angebots an Kinderbetreuung ist ein Gewinn für Kinder, Eltern und Unternehmen. Für Eltern braucht es in der Frage der Kinderbetreuung echte Wahlfreiheit. Ausreichende Kapazitäten und gut ausgebildetes Betreuungspersonal gewährleisten, dass sich zukünftig kein Elternteil zwischen ...
Die Voraussetzung für ein chancengerechtes und selbstbestimmtes Leben ist ein Leben frei von Gewalt. Daher werden wir unseren Weg im Bereich des Gewaltschutzes fortsetzen und weiter in den Ausbau des Opferschutzes und der Täterarbeit investieren. Jede Frau und jedes ...
Asyl Es braucht nicht nur engmaschige Maßnahmen, sondern neue Gesamtlösungen im europäischen Asylsystem. Deshalb braucht es bis 2030: ein restriktives Fremdenrecht: Abschiebezentren und Verfahrenszentren im Ausland Überarbeitung zur leichteren und früheren Aktivierung der EU-Notfallklausel, die in Migrationskrisen aktiviert werden ...
Leistung Dass sich Leistung lohnen muss, ist keine leere Floskel, sondern ein entscheidendes Erfolgsprinzip unseres Landes. Wer arbeitet, soll durch spürbare Entlastung mehr Einkommen und damit mehr Handlungsspielräume haben, als bisher. Deshalb braucht es bis 2030: Leistungsreform des Steuersystems Senkung ...
Obwohl Österreichs Gesundheitssystem im internationalen Vergleich zur Spitze zählt, braucht es weiterhin mehr erstklassige medizinische Versorgung und eine bessere Vorsorge für mehr gesunde Lebensjahre. Deshalb braucht es bis 2030: weitere 700 Kassenärztinnen und -ärzte - als Ergänzung der 100 bereits ...
Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, muss auch im Alter von der Pension leben können. Deshalb braucht es bis 2030: Stärkung der zweiten Säule im Rahmen der Kollektivverträge (betriebliche Vorsorge) Ausbau und Stärkung der dritten Säule (private Vorsorge) ...
Aktuelles auf einen Blick.
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Ich bin gerne für Sie da.
Romana Deckenbacher
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