Kampagnen

  • Reden wir über Wien! Ich höre zu. Denn wir wollen Probleme lösen. Als Wiener Volkspartei sind wir die kontrollierende und konstruktive Oppositionspartei im Wiener Landtag und Gemeinderat. Für uns bedeutet Politik, dir zuzuhören, mit dir zu sprechen und gemeinsam ...

  • Jeder, der in Wien wohnt, weiß: Attraktiv ist der Gürtel nicht – und das trotz guter Infrastruktur und Lage. Er ist geprägt von Schmutz, Lärm und leerstehenden Geschäften. Wir wollen das ändern. Dabei sollen alle Wienerinnen und Wiener mitreden ...

  • Für alle, die anpacken: Das ist das Motto unserer Kampagne. „Anpacken“ – Ein Wort, das auf den Punkt bringt, wofür wir als Volkspartei stehen: Für alle, denen Eigenverantwortung wichtig ist. Und für alle, die ihr Leben selbst in die ...

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Wir brauchen eine konsequente Haltung: Wer sich an die Werte nicht hält, die bei uns in Europa, in Österreich und in Wien gelten, hat auch keinen Platz in Wien.
Mir ist das nicht wurscht! Um die Integrationsherausforderungen in Wien zu lösen, mussen die Ursachen an der Wurzel gepackt werden. Klar ist, dass die überbordenden Sozialleistungen Fremde regelrecht anziehen, ohne dass ausreichende Integrationsmaßnahmen erfolgen.
Bereits im letzten Jahr hat die Wiener Volkspartei auf die Missstände hingewiesen, mit denen Obdachlose auf den Straßen Wiens konfrontiert sind. Passiert ist seither wenig. Menschen war es damals wichtiger, das Problem kleinzureden und Kritiker zu belächeln, anstatt das Problem zu lösen. Bis heute hat sich die Situation für niemanden verbessert - weder für die Obdachlosen, noch für Anrainerinnen und Anrainer oder Geschäftsleute. Die Menschen werden, auch im Hinblick auf die jetzigen Hitzewellen, einfach sich selbst überlassen.

Ein reines Anbieten von Schlafmöglichkeiten in Notquartieren ist jedenfalls zu wenig, da es das Problem nicht löst und keine echten Perspektiven schafft!

Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Obdachlosen in Wien kommt aus dem EU-Ausland und campiert nur in Wien. Hier braucht es ein eigenes Auffangnetz mit Sozialarbeitern, die betroffene EU-Ausländer proaktiv ansprechen, Perspektiven schaffen und sich schlussendlich auch mit der Frage einer möglichen Rückreise ins Heimatland der Betroffenen beschäftigen.

Die Lösungsvorschläge der Wiener Volkspartei

👉🏻 Ganzjährige Unterbringungsplätze auf Basis der im öffentlichen Raum aufhältigen Obdachlosen.
👉🏻 Generelle Prüfung der Anzahl geeigneter Unterbringungsplätze.
👉🏻 Tagesaktuelles Monitoring über die Obdachlosensituation im öffentlichen Raum.
👉🏻 Erhöhung der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sozialarbeit.
👉🏻 Verstärkte Vernetzung mit anderen Organisationen, wie zum Beispiel der Caritas oder dem Hilfswerk.
👉🏻 Verstärkte Sichtbarkeit der Sozialarbeiter im öffentlichen Raum.
👉🏻 Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von unterstandslosen Personen ohne Krankenversicherung.
👉🏻 Aktiveres Anbieten von Unterbringungsplätzen und weiterer Angebote.
👉🏻 Die Einrichtung einer Sozialarbeiter-Helpline, an die sich Betroffene rund um die Uhr wenden können.

Ich lade Herrn Stadtrat Hacker ein, mit uns diese Probleme und unsere Lösungsvorschläge zu besprechen. Im Sinne der Wienerinnen und Wiener und vor allem auch der obdachlosen Menschen selbst.
Eine intensive Sitzungswoche im Rathaus liegt hinter uns! Wir dürfen Euch über die Ergebnisse unserer wichtigsten eingebrachten Anträge informieren.
Während die FPÖ mit ihren aus der Luft gegriffenen Behauptungen Angste schürt und deren ehemaliger Innenminister Kickl sogar allen Ernstes noch öffentlich zum Tragen von Messern aufruft, sorgt die ÖVP unter Innenminister Karner fur mehr Sicherheit in Favoriten.
Bereits im vergangenen Jahr hat die Wiener Volkspartei auf die Missstände hingewiesen, mit denen Obdachlose auf den Straßen Wiens konfrontiert sind. Vielen Politikerinnen und Politikern war es damals wichtiger, ihre Empörung über Twitter und in den Medien kundzutun, anstatt das Problem konstruktiv zu lösen.

Heute, ein Jahr später, hat sich die Situation dramatisch verschlimmert: Die Menschen werden, insbesondere angesichts der aktuellen Hitzewellen, sich selbst überlassen. Anrainerinnen und Anrainer berichten von campierenden Obdachlosen aus dem EU-Ausland und unhaltbaren Zuständen für Passantinnen und Passanten.

Wir haben Lösungsvorschläge und Maßnahmen präsentiert, die nun rasch diskutiert und umgesetzt werden müssen:

👉🏻 Für Wienerinnen und Wiener, die Obdachlose in einer vermeintlichen Notlage sehen, braucht es eine zentrale Anlaufstelle für schnelle und unbürokratische Hilfe. Eine „Obdachlosigkeits-Helpline“ des Fonds Soziales Wien könnte hier eine Möglichkeit sein.
👉🏻 Überprüfung der Anzahl geeigneter Unterbringungsplätze
👉🏻 Deutlich sichtbarere Präsenz der Sozialarbeit im öffentlichen Raum, und das rund um die Uhr
👉🏻 Aktives Anbieten von Unterbringungsplätzen statt eines „Verwaltens der Obdachlosigkeit“
👉🏻 Flexible Anpassung an die aktuelle Lage – das Winterpaket des Fonds Soziales Wien muss auch auf den Sommer ausgeweitet werden
👉🏻 Mehr Personal in der Sozialarbeit und stärkere Vernetzung mit der Caritas

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