Kampagnen
Die Zukunftswerkstatt der Wiener Volkspartei: In unserer Zukunftswerkstatt möchten wir mit dir und vielen anderen ins Gespräch kommen. Gemeinsam wollen wir Ideen entwickeln, Visionen teilen und konkrete Ansätze finden, um das Wien von morgen zu gestalten. Die Ausgangslage ...
Das war der Landesparteitag der Wiener Volkspartei: Am vergangenen Wochenende haben wir beim Landesparteitag den Spatenstich für die Zukunft der Wiener Volkspartei gesetzt. Neben der strukturellen Neuaufstellung und der Wahl des neuen Teams rund um Landesparteiobmann Markus Figl stand ...
Keine Reformen, aber höhere Gebühren: Die Wiener Volkspartei stellt eine Dringliche Anfrage an die Finanzstadträtin
Aktuell in den Nachrichten
In Wien zahlt ab 2026 jeder einen um 50 Prozent erhöhten Wohnbauförderungsbeitrag. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit eine zusätzliche Steuer – ohne echte Zweckwidmung für den Wohnbau.
Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer zahlt also künftig mehr – ebenso jedes Unternehmen, denn auch die Lohnnebenkosten steigen mit der neuen Leistungssteuer.
Anstatt selbst zu sparen, wälzen SPÖ und Neos ihre Schulden damit auf Dich ab. Wir sagen dazu: NEIN – und Du kannst das auch, auf www.leistungssteuer.wien
SPÖ und Neos verteuern das Leben der Wienerinnen und Wiener in vielen Bereichen. Die Preise für Öffi-Tickets, Parkgebühren und die Fernwärme wurden empfindlich erhöht. Nun greifen SPÖ und Neos mit der Erhöhung des Wohnbauförderungsbeitrags auch unverschämt auf das Gehalt der Wienerinnen und Wiener zu, um die von ihnen verursachten Schulden zu bezahlen.
Gemeinsam mit Dir arbeiten wir in unserer Zukunftswerkstatt an einer Vision für unsere Heimatstadt. Auch unsere Hietzinger Bezirksvorsteherin Johanna Zinkl ist mit dabei.
Dieses Jahr gibt’s noch zwei Chancen, bei den ersten Ideenrunden dabei zu sein:
💭 Wie stellst du dir das Leben in Wien in Zukunft vor?
❤️ Was ist dir besonders wichtig?
🔄 Was soll sich ändern – und was unbedingt bleiben?
🚀 Welche Schritte müssen wir gemeinsam gehen, damit Wien auch morgen lebenswert ist?
👉 Alle Termine und Details zur Anmeldung findest Du auf zukunftswerkstatt.wien
Geben wir Wien wieder eine Zukunftsvision.
Das ist das Motto unserer Zukunftswerkstatt. Gemeinsam mit Dir erarbeiten wir Ideen für das Wien von morgen. Auch der gestrige Abend war wieder ein voller Erfolg. 📸
Schon nächsten Donnerstag geht’s weiter – ab 18.00 Uhr, direkt gegenüber dem Wiener Rathaus.
👉 Alle Infos und Termine: zukunftswerkstatt.wien
Beim zweiten Termin unserer Zukunftswerkstatt gestern ging’s wieder richtig zur Sache: Neue Ideen, spannende Gespräche und jede Menge Tatendrang. 💬💡
Es ist großartig zu sehen, wie viel Energie entsteht, wenn engagierte Menschen gemeinsam an Visionen für morgen arbeiten. Wir bleiben dran – Schritt für Schritt in Richtung Zukunft!
Wie wollen wir 2050 in Wien zusammenleben?
Zukunft kann vieles sein: innovativ, menschlich, nachhaltig – oder ganz anders, als wir sie uns heute vorstellen.
Unsere Zukunftswerkstatt ist der Ort, an dem deine Vision zählt.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie unser Wien von morgen aussehen soll.
💡 Jetzt anmelden auf Zukunftswerkstatt.wien
Es ist einer jener Abende, die sich tief in das Gedächtnis unserer Stadt eingebrannt haben. Jeder von uns weiß, wo er war, als er von den Ereignissen erfahren hat.
Vor fünf Jahren wurde Wien von einem feigen Anschlag getroffen – einem Angriff auf unsere Freiheit, unser Zusammenleben und auf alles, was unser Wien ausmacht. Vier unschuldige Menschen verloren dabei ihr Leben.
Wir werden sie nie vergessen.
Und wir werden niemals aufhören, für unsere Werte, unsere Freiheit und unseren Zusammenhalt einzustehen.
An Allerseelen erinnern wir uns an die Menschen, die unser Leben geprägt haben – auch wenn sie nicht mehr bei uns sind. Ihre Spuren bleiben – in unseren Herzen, in unseren Geschichten, in unserer Liebe.
Null Toleranz für Drogen-Hotspots in Wien.
Die SPÖ gefährdet mit ihrer Totalverweigerung, endlich zu handeln, die Sicherheit rund um die U6-Station Gumpendorfer Straße und das Jedmayer.
Die Leidtragenden: die Anrainerinnen und Anrainer, die sich in ihrem eigenen Grätzl nicht mehr sicher fühlen.
Seit Wochen verspricht die Stadt Wien Maßnahmen – passiert ist nichts.
Wenn der Sucht- und Drogenkoordinator den längst überfälligen Sicherheitsgipfel jetzt zu einer bloßen Gesprächsreihe umdeutet, ist das blanker Hohn für alle, die dort leben.
Unser 5-Punkte-Paket für mehr Sicherheit im Jedmayer-Grätzl liegt längst auf dem Tisch – SPÖ und NEOS müssen endlich handeln:
1️⃣ Ausweitung von Alkoholverbotszonen – für mehr Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum.
2️⃣ Einrichtung von Schutzzonen – zum besseren Schutz von Passantinnen, Passanten und Anrainern.
3️⃣ Permanenter Sicherheitsdienst der Wiener Linien – sichtbare Präsenz und rasches Eingreifen in den betroffenen U6-Stationen.
4️⃣ Regelmäßige Reinigung und Instandhaltung – vor allem in Parks und Bereichen rund um die U-Bahn.
5️⃣ Notrufsäulen und Videoüberwachung – für mehr Sicherheit und schnelle Hilfe im Ernstfall.
Wien darf nicht wegschauen, wenn Sicherheit im öffentlichen Raum verloren geht.
👉 Du bist auch für eine konsequente Politik, die dafür sorgt, dass du dich überall in Österreich sicher fühlen kannst?
➡️ Dann unterschreibe jetzt auf null-toleranz.at
Ein stiller Tag des Erinnerns und der Dankbarkeit.
An Allerheiligen denken wir an die Menschen, die uns im Glauben und im Leben ein Vorbild sind – und an jene, die in unseren Herzen weiterleben.
Unsere Stadträtin Kasia Greco war gestern beim Bürgerstammtisch in Floridsdorf und nutzte die Gelegenheit, direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen – ein lebendiger Austausch über das, was Floridsdorf bewegt.
Die Demokratiestrategie der Stadt Wien spricht oft von Bürgerbeteiligung – doch zwischen „gehört werden“ und „mitbestimmen dürfen“ liegt ein entscheidender Unterschied.
Wer Demokratie ernst nimmt, darf sich nicht mit symbolischer Beteiligung zufriedengeben.
Wir wollen eine Stadt, in der die Stimmen der Wienerinnen und Wiener nicht nur gehört, sondern auch berücksichtigt werden – in der Teilhabe zur gelebten Realität wird.
Denn Demokratie lebt nicht von Prozessen, sondern von Menschen, die mitgestalten dürfen.




