Herzlich willkommen bei der Wiener Volkspartei Favoriten!

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Die Wiener Volkspartei Favoriten

Ansprechperson

Tanja Meneder
Erlachgasse 87
1100 Wien

+43 (1) 51543-1100
favoriten@wien.oevp.at

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50% der Kinder sprechen vor Schuleintritt nicht ausreichend Deutsch und 73% der Favoritner Pflichtschüler nutzen Deutsch nicht als Alltagssprache. Durch die SPO-NEOS Stadtregierung ist Favoriten zu einem Bildungs- und Integrations-Brennpunkt geworden; mit ihrer Politik verspielt sie die Zukunft unserer Kinder. Ohne Deutschkenntnisse kann Integration nicht gelingen. Mit dem Deutschförderplan der Wiener Volkspartei kann jedes Kind bis zum Schuleintritt Deutsch. Wir fordern: Einen verpflichtenden Kindergartenbesuch für Kinder mit Deutsch-Förderbedarf, eine Sprachstandsfeststellung aller 3-jährigen Kinder, die Erhöhung des Fachkraft-Kind-Schlüssels, die Kopplung von finanziellen Förderungen für Kindergärten an die Qualität der Deutschförderung, ein verpflichtendes Cl Sprachniveau des gesamten Kindergartenpersonals und darüber hinaus muss pädagogisches Personal eine Sprachförderausbildung haben, jeder Kindergarten mit Sprachförderbedarf braucht mindestens eine Sprachförderkraft.

Messerattacken, Raubüberfälle, sexuelle Übergriffe auf Frauen, Bandenkriege und Drogendeals stehen in unserem Bezirk auf der Tagesordnung. Die Gewaltbereitschaft unter Minderjährigen ist erschreckend hoch. Reumann- und Keplerplatz sind nicht mehr nur die alleinigen Sicherheits-Hotspots in Favoriten. Wir stehen für ein generelles Waffenverbot und eine vermehrte Videoüberwachung im öffentlichen Raum, Alkoholverbote an Brennpunkten, konsequente Prävention und Suchthilfekonzepte. Wir vermitteln seit Jahren, um den Bau eines Sicherheitszentrums im Bezirk voranzutreiben. Die Sicherheit der Favoritnerinnen und Favoritner muss Tag und Nacht gleichermaßen gegeben sein. Dabei ist die Ursachenbekämpfung für uns von zentraler Bedeutung und das professionelle Eingreifen der Polizei sollte immer nur das letzte Mittel sein.

Die SPÖ in Wien hat jahrzehntelang eine undifferenzierte Willkommenspolitik gelebt und so ist Wien und auch Favoriten zum sozialen Magnet für Zuwanderung geworden. Wer Hilfe braucht, dem muss geholfen werden. Jedoch ist sich zu integrieren eine Pflicht, aber auch ein Recht, das wir einfordern und fördern müssen. Den Parallelgesellschaften und weiteren Ghettobildungen in Favoriten muss durch entschlossener Bezirksentwicklung entgegengewirkt werden. Sprache, Bildung und verpflichtende Wertekurse sind die Schlüssel zu einer gelungenen Integration. Politischer Islam hat bei uns keinen Platz. In unserem Bezirk spielen Brauchtum und Tradition eine wichtige Rolle. Unsere Werte des Zusammenlebens sind keine Liste von Regeln, sondern etwas, das wir leben. Heurigenkultur, Blasmusik, Chöre und Kirchenbesuche sind ein Kompass des Zusammenlebens und wichtig für den Zusammenhalt. Sie schützen unsere Freiheit und Sicherheit.

Eines hat die SPÖ in den letzten Jahren bewiesen: Sie versteht Oberlaa, Unterlaa & Rothneusiedl nicht. Die Volkspartei Favoriten sieht den Süden Favoritens als eine schützenswerte Region, vor allem für die Menschen, die hier leben. Darüber hinaus ist es auch ein beliebtes Naherholungsgebiet für die ganze Stadt. Deswegen treten wir für den Erhalt der Grünflächen und des dörflichen Charakters ein und stellen uns vehement gegen die Verbauung. Neue Flächenwidmungspläne müssen Mehrgenerationen-Wohnen ermöglichen und dürfen die leistbare Weiterentwicklung, sowie den Erhalt von Ortskernen durch überbordende Schutzzonen nicht gefährden. Favoritner Bauernfamilien produzieren Lebensmittel mit höchster Qualität. Getreide, Suppengrün oder Wein aus Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl muss es auch für die nächsten Generationen geben. Die Weiterentwicklung und Schaffung von Wohnraum ist wichtig. Es muss aber immer im Einklang mit der Bevölkerung und den ökologischen Rahmenbedingungen passieren. Rothneusiedl ist bester Nährboden für heimische Lebensmittel und gleichzeitig Naherholungsgebiet. Wir werden entschlossen, gegen das Auffahren der roten Betonmischer in Rothneusiedl eintreten. Wir brauchen im Zehnten keine zweite Seestadt.

Seit Jahren ist die Filmteichstraße ein beliebter Treffpunkt für Roadrunner, unangemeldete Autokorsos, und nicht ansässige Jugendgruppen. Quietschende Reifen, laute Motorengeräusche, Partylärm und Müllberge terrorisieren die Anrainerinnen und Anrainer. Es müssen endlich umfangreiche und nachhaltig wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Die Lösung kann nur ein ganzheitliches Verkehrskonzept sein, bei dem auf Anrainer und Wirtschaftstreibende Rücksicht genommen wird. Unser Vorschlag lautet Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen an allen Ein- und Ausfahrten in dem Gebiet, ehemalige Parkflächen sollen mit Schrankenanlagen versehen und wieder zugänglich gemacht werden [Öffnungszeiten und Kosten gleich wie die allgemein gültige Kurzparkregelung], mittels Anrainerparken soll den Anwohnerinnen und Anwohnern ohne weitere Mühen parken ermöglicht werden.

Favoritner Familien brauchen Wahlfreiheit, wie und wo ihre Kinder pädagogisch betreut und gebildet werden. Der Bezirk wächst und dadurch auch der Bildungsbedarf. Die Antwort auf diese Herausforderung können weder Containerklassen noch eine Gesamtschule sein, wie sie die SPÖ/NEOS-Koalition aktuell realisiert. Wir fordern den zeitgerechten Ausbau von Schulen und Kindergärten als Schlüssel zum Erfolg. Pädagoginnen und Pädagogen brauchen Rahmenbedingungen [Parkplätze ohne Pickerl, administrative Unterstützung, Wohnmöglichkeiten], um sich voll auf die Ausbildung unserer Kinder konzentrieren zu können.

Leerstehende Geschäftslokale in der Favoritenstraße oder ungenutze Flächen am Verteilerkreis. Die wirtschaftliche Ideenlosigkeit der SPO bezahlt der Bezirk mit der Abwanderung vieler produzierender Unternehmen (zb.: Coca Cola oder Anker Brot) und Geschäften auf Kosten von Arbeitsplätzen. Die Favoriten- und Quellenstraße müssen gesamtheitlich gedacht und innovativ weiterentwickelt werden. Sitzbänke und Blumentröge alleine reichen dazu nicht aus. Die Favoritenstraße als ehemalige Pracht-Einkaufsstraße muss für Wirtschaftstreibende und Bewohner wieder interessant und sicher werden. Wir fordern eine teilweise Überdachung und gut sichtbare Informationstafeln, um wieder ein Shopping-Erlebnis für Favoriten zu schaffen. Der Verteilerkreis muss endlich sein Potenzial als Lebensraum entfalten können, dabei darf er seine Aufgabe als wichtiger Verkehrsknotenpunkt nicht verlieren.

Familien brauchen Lebensraum. Bestehende Parkflächen und Spielplätze müssen regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt werden. Vor allem sollen Favoritner Parks und Spielplätze auch den speziellen Bedürfnissen von Familien gerecht werden: Altersgerecht, inklusiv und mit ausreichend Infrastruktur (Sanitäranlagen). Bei jedem Neubauprojekt muss die Tauglichkeit für Familien geprüft werden. Stadtentwicklungsgebiete bzw. neue Grätzl sind so zu planen, dass die Kinder- und Jugendspielplätze unmittelbar in der Nähe errichtet werden. Die medizinische Versorgung im gesamten Bezirk muss ausgebaut werden. Vor allem fordern wir mehr Kinderärztinnen und Kinderärzte in unserem Bezirk.

Favoriten braucht Wohnraum und hat daher zahlreiche größere Entwicklungsgebiete. Neue Projekte müssen aber so entwickelt werden, dass die bestehenden Grätzln und Strukturen erhalten bleiben. Nur ein überteuerter Marketing-Gag, wie das „Supergrätzl“, wird die Situation der Favoritner Bevölkerung nicht verbessern. Bei neuen Projekten muss die Bevölkerung aktiv eingebunden und ihre Meinung ernst genommen werden. Wir fordern, den nötigen Wohnraum auf bereits bebauten (versiegelten] Flächen zu schaffen, um so Grün- und Lebensraum zu erhalten und Hitzeinseln vorzubeugen.

Immer noch sind große Teile unseres Bezirks schlecht oder gar nicht an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel muss zügig voranschreiten. Der Schnellbahnring, der in Favoriten gerade Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl besser anbinden würde, muss endlich realisiert werden. Die U-Bahn kann nur dann genutzt werden, wenn sie auch fährt: Wir fordern eine bessere Taktung und dass jeder Zug bis nach Oberlaa fährt. Fußgänger brauchen gesicherte Wege. Radweg-Konzepte dürfen nicht weiter auf Kosten von Parkplätzen und Fahrspuren gebaut werden. Autofahrer dürfen nicht zu Bürgern zweiter Klasse werden. Nachhaltige Verkehrskonzepte müssen alle Mobilitätsformen berücksichtigen: Zufußgehen, Radfahren und Autofahren.

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